Mit dem Hund in den Urlaub fliegen

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Wer seinen Hund liebt, möchte auch im Urlaub nicht auf seine Gesellschaft verzichten. Daher bietet es sich an, den Vierbeiner einfach mitzunehmen, wenn man die Reise antritt. Je nachdem, welches Verkehrsmittel man wählt, sollte man aber ein paar Dinge beachten wenn sein Haustier mit in den Urlaub soll.

Die Urlaubsreise im Auto ist für Hund und Hundehalter die bequemste Art, den Urlaub zu beginnen. Man entscheidet selbst, wann man Pausen einlegt und wie lange sie andauern. Allerdings sollte man darauf achten, dass der Hund genügend Platz im Auto hat. Besonders größere Hunde brauchen ausreichend Fläche, um sich hinstellen und drehen zu können. Im Sommer ist die Klimaanlage für den Fahrer sicherlich ein Segen. Manche Hunde reagieren aber empfindlich darauf.

Hund-Urlaub

Der Urlaub mit dem Flugzeug ist eine Herausforderung. All die Freiheiten, die man im Auto hat, entfallen hier komplett. Einen Zwischenstopp gibt es bestenfalls, wenn ein anderer Flieger bestiegen wird. Längere Flüge sind für Hunde in der Regel Stress, häufiges Umsteigen strengt das Tier ebenfalls an. Wenn man für 14 Tage in den Urlaub fliegt und womöglich acht Stunden oder mehr im Flugzeug sitzt, ist es vielleicht sinnvoller, den Hund bei Freunden abzugeben. Wer einen kleinen Hund hat, ist im Vorteil, denn meistens dürfen die Tiere mit in die Kabine. Allerdings müssen sie die gesamte Flugzeit über in einer Tasche oder Box bleiben. Solch Zubehör kann man im Internet z.B. auf http://www.tiergeschenke.com/ kaufen.

Viele Fluglinien bieten spezielle Boxen an, die genau auf die Bedürfnisse des Hundes zugeschnitten sind. Darüber sollte man sich vorher informieren. Außerdem sollte der Aufenthalt in der Box, mit dem Vierbeiner, vorher trainiert werden. Wird der Hund erst zu Urlaubsbeginn in die Box gesperrt, ist er verwirrt. Das sollte unbedingt vermieden werden.

(© CALLALLOO Canis – Fotolia.com)