Die Reise von Deutschland nach Kenia dauert bis zu 8 Stunden. Eine lange Zeit, die gerade für ältere Reisende einige Beschwerden bedeuten kann. Daher ist es für sie sinnvoll, sich vorab über Möglichkeiten für eine bequeme Reisezeit zu informieren. Was für die vielen Stunden hilfreich ist, ist die ausreichende Bewegung. Mit gezielten Übungen, die die Arme und Beine sowie den Rücken stärken, vergeht die Reisezeit schneller und die Muskeln werden beansprucht.
Bei Dehnübungen kommt es darauf an, dass sie langsam und in alle Richtung ausgeführt werden. Zur Verbesserung des Sitzkomforts gibt es Nackenstützen oder Kissen für den Rücken, die das Sitzen in einer Position über einen längeren Zeitraum angenehmer machen.
Foto: Auf Safari in Kenia
Zur gezielten Bewegung kommt eine leichte Ernährung sowie eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr während des Fluges. Da man die meiste Zeit im Sitzen verbringt, ist die Verdauung von schwerer Kost für den Magen eine Herausforderung.
In Kenia herrscht das ganze Jahr über ein wärmeres Klima als in Deutschland. Daher empfiehlt sich die richtige Kleidung für die Reise. Langärmliges schützt vor den doch ungewohnt starken Sonneneinstrahlungen. Gerade für Hauttypen, die gegen die UV-Strahlung aufgrund ihrer Helligkeit weniger geschützt sind, ist die Versorgung mit Sonnencreme und einem ausreichenden Lichtschutzfaktor sowie einer Kopfbedeckung wichtig.
Der Preis für eine Reise nach Kenia richtet sich nach der Dauer des Aufenthaltes sowie des Aufenthaltsortes. Individuelle Reiserouten bieten viele Veranstalter zu humanen Preisen an. Abhängig von der Jahreszeit und den Feiertagen variieren hier die Angebote.
Die Standards der Unterkünfte und Hotels in Kenia untescheidet sich von Ort zu Ort. Eine vielfältige Landschaft und Tierwelt prägen das Bild des Landes. Die Menschen in Kenia sind offen für Besucher, da der Tourismus eine wesentliche Einnahmequelle für viele Ortschaften darstellt. Die Naturschutzgebiete des Landes sind für Besucher offen. Hier müssen diese sich an vorgegebene Regeln zum Schutz der Tiere halten.
Foto: Auf Safari in Kenia